VR NachfolgeBeratung berät beim Verkauf der XanTec Steuerungs- und EDV-Technik GmbH an die MAAG Group

Die Gesellschafter der XanTec Steuerungs- und EDV-Technik GmbH mit Sitz in Kevelaer haben im Rahmen der Unternehmensnachfolge einen strategischen Partner für die Weiterentwicklung des Unternehmens gefunden. Das Unternehmen wurde zu 100% an die MAAG Group veräußert.

XanTec plant, konstruiert und fertigt innovative industrielle Steuerungssysteme. Ihre Automatisierungslösungen werden in Produktionsanlagen, Granuliersystemen und Extrusionsanlagen eingesetzt; sie verbessern die Prozesssteuerung und bieten Lösungen zum Thema Industrie 4.0, um Kosten zu senken und die Qualität zu optimieren. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von ca. 3,5 Mio. € Umsatz.

Die Maag Group ist Teil des Dover Konzerns. Dover ist ein weltweit und in mehreren Branchen tätiger Hersteller, der jährlich Erträge von rund 7 Mrd. US Dollar erwirtschaftet und 23.000 Mitarbeiter beschäftigt. Dover hat seinen Hauptsitz in Downers Grove, Illinois, USA und ist an der New Yorker Börse unter „DOV“ notiert.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die VR NachfolgeBeratung wurde als Beratungshaus für Unternehmenstransaktionen (M&A) beauftragt, die strategische  Investorensuche exklusiv zu begleiten. Nach einer Unternehmensbewertung durch die VR NachfolgeBeratung schloss sich eine systematische und strukturierte Suche nach geeigneten Investoren an. Der natürliche Investor war die Maag Group. Durch die Wettbewerbssituation der Investoren konnte der Kaufpreis optimiert und der Veräußerungsprozeß verkürzt werden.

Hilger Schürmann, Geschäftsführer von XanTec Steuerungs- und EDV Technik GmbH: „Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der MAAG Group und schätzen die Anerkennung der Lösungen und Technologie von XanTec. Die Digitalisierung ist ein wichtiger Trend in unserer Branche, umso mehr im heutigen wirtschaftlichen Umfeld. XanTec verfügt über ein Portfolio von digitalen Produkten und Lösungen, das unglaublich vielversprechend ist, um neue Wertschöpfungsquellen zu erschließen.“